Referenzen

Der fünfgeschossige Altneubau von 1957 verbindet sich mit dem Neubau zu einer Eckbebauung. Beide umschließen einen geschützten Hof mit anspruchsvoller Gartengestaltung.
Ein neu eingebauter Lift erschließt einen Großteil des Gebäudes.
Im Dachgeschoss, das sich über beide Baukörper erstreckt, befinden sich licht durchflutete Loftwohnungen mit großzügigen Dachterrassen, die Wohnen und Arbeiten auf anspruchsvolle Art verbinden. Das Projekt wurde in Zusammenarbeit mit der Architektin Ines Lege realisiert.

Die Gebäude werden nach damaligem Vorbild vollständig restauriert: sowohl der ursprüngliche Grundriss wie auch das Innenraum-Farbkonzept von 1923 wird dabei freigelegt und wiederhergestellt.

Für das Versorgungszentrum wurden zwei übereinander liegende Wohnungen durch eine innen liegende Treppe verbunden. Der einheitliche Entwurf beider Geschosse umfasste zudem die Planung und Umsetzung des Innenausbaus inklusive Möbeldesign, Wand- und Lichtgestaltung.

Auf einem Eckgrundstück entstand eine lichtdurchflutete Villa für eine Familie mit zwei Kindern. Die große, zweigeschossige Fensterfront im Wohn- und Galeriebereich setzt die wunderschöne alte Rotbuche im Garten aus immer neuen Blickwinkeln ins Bild. Fensterbänder und Vorsprünge gliedern den Baukörper im Bauhaus-Stil. Durch das Zurücksetzen des obersten Geschosses entsteht eine großzügige Dachterrasse.

Drei zweigeschossige Maisonette-Dachwohnungen mit einer Einliegerwohnung mit Terrassen sowie ein gewerbliches Atelier wurden realisiert. Zwei außenseitige Glaslifte erschließen die Einheiten.
Beim Ausbau wird neben den individuellen Vorlieben der zukünftigen Bewohner vor allem auf eine baubiologisch sinnvolle  Ausstattung Wert gelegt. So sind alle Einheiten mit Flachs gedämmt und für ein gesundes und ausgleichendes Raumklima mit Lehmputz versehen.
Um den Ateliercharakter hervorzuheben, sind die Fenster in diesem Geschossteil aus Stahl und somit alten Fabrikfenstern nachempfunden. Zum Schutz gegen die Sonneneinstrahlung ist ein automatisch betriebenes Jalousien-System eingebaut.
Die hocheffiziente Raumnutzung ermöglicht großzügiges und entspanntes Wohnen und Arbeiten.

Das großzügige und lichtdurchflutete Entrée des Salons mit seiner 5 m hohen Decke konnte nur durch einen architektonischen Kniff hergestellt werden: die Tieferlegung der darunter liegenden Kellerräume.
Bei den verwendeten Materialien fungiert der Beton als optischer Gegenpol zur warmen Roteiche. Die parallel angebrachten Spiegel eröffnen mit ihrem Lichtspiel einen weiten Raum, in dem der Kunde mit seinen Bedürfnissen im Vordergrund steht.

Das unter Denkmalschutz stehende Wirtschaftsgebäude der Berliner Markthalle (H. Blankenstein, 1888) wurde komplett saniert.

Das Wohn- und Geschäftshaus von 1890 wurde komplett saniert. Die ursprüngliche Eckgestaltung mit einem Turm wurde im Zuge der neuen Dachgeschossausbauten wieder aufgenommen und integriert. Alle drei Dachgeschosswohnungen erhielten eine eigene Dachterrasse auf der Hofseite.

Von zentraler Bedeutung bei dieser Sanierung eines Berliner Altbaus war der Erhalt des typischen Charakters aus der Jahrhundertwende. Hofseitig wurden Balkone und ein Aufzug angebaut. Im Dachgeschoss entstand eine exklusive Dachwohnung, die mit Schiebetüren den Bedürfnissen der Bewohner angepasst werden kann.

Neu- und Anbau von Balkonen und Aufzügen.